10 Sätze, die Eltern nicht mehr hören können

Kennt ihr sie auch? Diese unsäglichen, nervigen Kommentare, die man sich als Eltern manchmal anhören muss? Diese Pseudoratschläge, die einen nicht weiter bringen und außerdem völlig übergriffig sind? Ich bin immer wieder überrascht, was uns Eltern manchmal entgegengebracht wird. Oft von völlig Fremden, aber oft auch von guten Bekannten, von den eigenen Eltern oder Schwiegereltern. Oder von Kinderlosen, die ja eh meist die besseren Eltern sind und ganz genau wissen, wie wir mit unseren Kindern umzugehen haben. Paradebeispiel ist der Satz, der einem besonders in der Pandemie immer wieder gern um die Ohren gehauen wurde, wenn wir es wagten, uns darüber zu beschweren, dass Homeschooling und Homeoffice eine ziemliche Belastung sind: „Dann hättet ihr halt keine Kinder bekommen sollen.“ Das ist so ein Satz, der mich jedes Mal auf die Palme bringt. Wieso habe ich hier einmal ausführlicher geschrieben. In eine ähnliche Kategorie fällt der Satz „das hättet ihr euch früher überlegen sollen“. Oder „du wolltest es ja so“. Das sind Kommentare, die man sich einfach verkneifen kann. Sie bringen niemanden weiter, sie laden uns Eltern eine Schuld auf, die wir gar nicht haben. Nein, wir sind nicht selbst Schuld! Aber es gibt noch mehr dieser nervigen Sätze, die ich einfach nicht mehr hören möchte:

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Was Ihr Müttern anstelle von guten Ratschlägen geben könnt…

„Ihr wollt keine ungefragten Ratschläge? Ja, was wollt ihr denn dann?!“ Ich hätte da mal ein paar Ratschläge, was Mütter anstelle von gut gemeinten oder auch nicht gut gemeinten ungefragten Ratschlägen geben könnt:

  • eine Umarmung
  • Kaffee im Vorratspack
  • Komplimente!
  • Schokolade
  • eine Schulter zum Ausheulen
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10 Dinge, die Mütter bräuchten…

„Ich habe nur zwei Hände, oder seht Ihr, dass mir eine dritte gewachsen ist?“ Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz schon zu meinen Kindern gesagt habe. Und sie können sich immer noch herrlich darüber kaputt lachen, wenn sie sich vorstellen, wie mir eine dritte Hand aus dem Rücken wächst. Und sich dann überlegen, wie man ein Loch in den Pulli schneidet, damit die Hand da auch raus kann. Und was man mit drei Händen alles Tolles anstellen könnte. Zwei Brote gleichzeitig schmieren. Dem einen die Spaghetti kleinschneiden und dem anderen einen Schluck Wasser einschenken. Der kleinen Schwester die Windel wechseln und beim Vorlesen die Seiten umblättern. Ja, wir Mütter bräuchten drei Hände, ach Quatsch, besser gleich vier. Und es gibt noch neun weitere Dinge, die Mütter wirklich bräuchten, um den Alltag leichter zu überstehen… Weiterlesen

Noch mehr ungelöste Rätsel des Familienalltags – ab in die zweite Runde

Erinnert Ihr Euch an meine ungelösten Rätsel des Familienalltags? Darüber hatte ich mich vor einiger Zeit einmal gewundert. Dazu gehören Fragen, die Ihr Euch sicher auch schon gestellt habt: Wo ist das Paralleluniversum, wo die partnerlosen Socken ein Leben in Saus und Braus führen? Und wo kommt die ganze Schnotter her, die aus den Kindernasen tropft? Zehn Rätsel hatte ich mir gestellt – und nun sind noch so viele unbeantwortete Fragen hinzu gekommen, dass es Zeit für eine Fortsetzung meines ersten Textes ist. Vielleicht fallen Euch ja auch weitere ungelöste Rätsel des Familienalltags ein?

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10 Sätze, mit denen Du Schwangere auf die Palme bringst

Es gibt Dinge, die will man als Schwangere gar nicht hören. Die will man so nicht erleben und die findet man auch gar nicht lustig. Wenn Ihr also eine Schwangere mal so richtig auf die Palme bringen wollt (ich könnte jetzt auch sagen „zum Platzen“, aber das hört sich so nach geplatzter Fruchtblase an und das wollen wir ja nun auch nicht), dann lasst einfach einen dieser galanten Sätze fallen.

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8 Dinge, an denen Du merkst, dass Dein Kind groß wird

Achja, sie werden so schnell groß. Ich weiß nicht, wie oft mir der Satz schon von älteren Damen entgegengeseufzt wurde. Und wie oft ich ihn schon insgeheim vor mich hingeseufzt habe. Wenn man Kinder hat, wird einem unweigerlich Tag für Tag der Spiegel vorgehalten, wie schnell die Zeit vergeht. Eben noch hat man sich über die ersten Krabbelversuche gefreut, da flitzt der Kleine auf einmal mit dem Laufrad auf und davon. Und ehe man sich versieht, leiht er sich den Autoschlüssel aus und braust mit der Familienkutsche los. Und immer wieder gibt es  Schlüsselmomente, in denen einem klar wird: Mein Kind wird groß!

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Ich müsste mal wieder…

Es ist ja tatsächlich so, dass man als Mutter zu nix kommt. Ich kam früher schon zu nix, Prokrastination war schon immer eines meiner liebsten Fremdwörter. Aber seit ich Mama zweier reizender Jungs bin, hat sich das noch gesteigert. Was ich gar nicht so schlecht finde. Denn was zählt, ist die Zeit mit der Familie, nicht der blitzblankgeputzte Haushalt. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich keinen Preis für die sauberste Küche gewinne. Und mein Büro wird leider auch nie instagramtauglich aussehen, es sei denn das pure Chaos kommt mal in Mode. Ich habe mich daran gewöhnt, dass vieles liegen bleibt. Aber dennoch kommt mir mehrmals am Tag der Gedanke… ich müsste mal wieder…

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10 Dinge, an denen man eine Mama erkennt

Manchmal, wenn ich lange warten muss, an der Supermarktkasse, in der Bahn oder in der Kloschlange, dann spiele ich gerne „Raten, wer von den Frauen eine Mutter ist“. Es gibt doch nichts Besseres, als sich seine ebenso genervt wartenden Mitmenschen anzuschauen und sich zu überlegen, wo sie herkommen und wo sie hingehen. Mit der Zeit habe ich ein untrügliches Gespür dafür entwickelt, ob die Frau vor mir eine Mama ist. Es gibt da ein paar Insider-Zeichen, an denen man eine Mutter erkennt – achtet mal drauf!

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Ich würde gerne, wenn ich könnte… Mama-Sehnsüchte

Niemand ist perfekt. Ich schonmal gar nicht. Eigentlich kann ich ganz gut über meine eigenen Unzulänglichkeiten hinwegsehen. Man gewöhnt sich dran. Ja, ich kann sogar drüber lachen. Darüber, dass ich zwei linke Hände habe und mich beim Laternebasteln selbst am Papier festkleister. Darüber, dass ich ständig Sachen suche, weil ich sie an einen besonders guten Ort weggelegt habe – der so gut war, dass er nicht mehr wiederauffindbar ist. Aber dennoch gibt es ein paar Dinge, die ich einfach gerne würde, wenn ich könnte.

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Eigentlich ist alles gut, so wie es ist. Aber ein paar Dinge würde ich trotzdem gerne… wenn ich könnte…

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10 Dinge, an denen ich merke, dass ich urlaubsreif bin

Achja, man arbeitet so vor sich hin. Tagaus. Tagein. Und je wärmer das Wetter wird und umso mehr man auch das Gefühl hat „Ey, jetzt ist Sommer!“, umso mehr merkt man: „Ich bin urlaubsreif.“ Weil einem Dinge nicht mehr so leicht von der Hand gehen. Weil man manche Dinge total verschusselt. Weil man mehr meckert als man eigentlich wollte. Oder weil man bei jedem sommerlichen Foto in jeglichen Medien unstillbares Fernweh bekommt Ohja, ich bin urlaubsreif. Und an diesen zehn Dingen, merke ich es besonders…

S'archittu Sardinien Familienurlaub

Achja. Das wär’s jetzt. Am Strand liegen. Den Tag vertrödeln. Ich bin urlaubsreif.

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