Hol mich hier raus!

Ganz normale Mama

Der Blog über Familienpolitik, Vereinbarkeit, modernes Elternsein.

Menü

Zum Inhalt springen
  • Meine Bücher
  • Kolumnen
  • Rezepte
  • Familie
  • Reisen
  • Lesen
  • Über mich
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Shop
  • Lesungen, Workshops, Events
  • Live-Termine

Autoren-Archive

GanzNormaleMamaMama von zwei Rabauken und Journalistin. Der Mamablog mit mehr Life als Style. Glossen aus dem Mama-Alltag auf www.ganznormalemama.com

„Deutschland, ein kinderfeindliches Land?“ – wie ich das in meinem neuen Buch beantworte

31. August 2022 von GanzNormaleMama

Wie kinderfreundlich ist Deutschland? Worunter leiden Familien in diesem Land, was sind die größten Probleme, die sie täglich meistern müssen? Und vor allem, was können und müssen wir machen, damit Deutschland kinderfreundlicher und damit auch familienfreundlicher wird? An welchen Stellschrauben muss gedreht werden, damit Kinder mehr Rechte bekommen, Eltern nicht mehr diskriminiert werden und die Politik endlich auch Entscheidungen für die Zukunft unserer Kinder treffen, darüber schreibe ich in meinem neuen Buch „Deutschland, ein kinderfeindliches Land? Worunter Familien leiden und was sich ändern muss„, das jetzt ganz frisch im Kösel Verlag erschienen ist. Es geht in diesem Buch um mehr als nur das Gefühl „wir sind nicht willkommen, wir stören“, was viele Familien in der Öffentlichkeit haben, sondern um weit mehr als eine kinderfeindliche Mentalität: Familien und Kinder werden in Deutschland nämlich auch im Rentenrecht, im Steuerrecht, im Mietrecht und im Wahlrecht diskriminiert. Und zwar ganz eindeutig, in Zahlen belegbar und messbar. Was sich ändern muss, damit wir eine kinderfreundliche Gesellschaft bekommen, das habe ich auf mehr als 240 Seiten aufgeschrieben. Ebenso, wieso die gesamte Gesellschaft von mehr Kinderfreundlichkeit in Deutschland profitiert – auch die Kinderlosen!

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben Meine Bücher ElternFamilieFamilienpolitikKinderfreundlichkeit Hinterlasse einen Kommentar

„Das hat uns doch auch nicht geschadet“ – aus der Kategorie „nervigste Sätze, die Eltern zu hören bekommen“

29. August 2022 von GanzNormaleMama

Es gibt Sätze, die kein Mensch braucht. Ganz vorne in der Hitliste der „nervigsten Sätze, die niemanden weiterbringen“ ist eindeutig „Das hat uns früher auch nicht geschadet.“ das ist nicht nur nervig, sondern 1. völlig kontraproduktiv, 2. überflüssig und 3. oft schlicht falsch. „Wir sind früher auch alle ohne Gurt Auto gefahren.“ – Ein Blick auf die Unfallstatistik hilft.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben Hinterlasse einen Kommentar
mother holding her baby

Sie werden einen eh beurteilen, verurteilen

11. August 2022 von GanzNormaleMama

Sie werden dich sowieso beurteilen. Sie werden dich sowieso verurteilen. Sie werden dich dafür beurteilen, wie schnell du wieder „dein Gewicht“ nach der Schwangerschaft zurück bekommst. Sie werden dich dafür verurteilen, dass du nicht stillst, sie werden dich dafür verurteilen, dass du stillst. Sie werden dich dafür verurteilen, dass du Brei aus Gläschen fütterst. Sie werden dich dafür verurteilen, dass du kleine Gemüsestücke gibst. Sie werden dich für den Kinderwagen verurteilen. Sie werden dich fürs Tragetuch verurteilen. Sie werden beurteilen, wie viele Schwangerschaftsstreifen du hast. Sie werden dich dafür beurteilen, wie schnell dein Baby krabbeln, laufen, aufs Töpfchen gehen lernt.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben MamaMommywars Hinterlasse einen Kommentar
castle near trees during day

Das Frauenbild in Märchen am Beispiel von Aschenputtel. Was für einen Mist muten wir unseren Kindern zu?!

20. Juni 2022 von GanzNormaleMama

Meine Tochter hat sich ein Aschenputtel-Hörspiel angehört. Ich hörte mit. Und dachte: Was für ein verdammter frauenfeindlicher, rückständiger Mist! Am liebsten hätte ich ausgestellt, aber ich entschied mich, mitzuhören und am Ende mit meiner Tochter zu reden. Darüber, wie Frauen in Märchen dargestellt werden. Und wieso ich das anders sehe. (Spoiler: Sieht sie auch so) Aschenputtel jedenfalls ist das beste Beispiel dafür, wieso Grimms Märchen aus der Zeit gefallen sind. Wieso es neuer Märchen bedarf. Denn: Viel frauenfeindlicher als Aschenputtel geht kaum! Was für einen Mist muten wir unseren Kindern zu? Und wieso machen wir das?! Weil Märchen Allgemeinbildung sind? Teil der Kultur? Oh no, irgendwo muss man eine Grenze ziehen. Aschenputtel ist nur ein Beispiel für viele Märchen, aber ein besonders Gutes:

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben FeminismusMärchen Ein Kommentar
blue and pink artwork

Wieso werden Alleinerziehende so stigmatisiert?

17. Juni 2022 von GanzNormaleMama

Da musste ich mich doch aufregen beim Zeitunglesen! Ein Beispiel für Gut gemeint, aber leider nicht zu Ende gedacht: In Lübeck gab es eine Jobmesse für Alleinerziehende. Herauskam ein stigmatisierender Artikel in den Lübecker Nachrichten, aus dem klar wurde, dass es vor allem um Jobs im Niedriglohnsektor ging. Der Text spielte mit der gesamten Palette an Vorurteilen. Die Message: Alleinerziehende sind zu blöd, einen Job zu finden, alle arm und sowieso zu bemitleiden und allenfalls in schlecht bezahlten Berufen unterzubringen. Die Gründe für die schwere Vermittelbarkeit, die im Text genannt wurden, offenbarten übrigens , dass es mehr an der Familienfeindlichen Einstellung der Arbeitswelt liegt, als an der Tatsache alleinerziehend zu sein: unzureichende Kinderbetreuung, Arbeitszeiten, die außerhalb von Kita-Öffnungszeiten liegen, unflexible Arbeitgeber, die kein Verständnis für Kinderkrankentage haben.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben AlleinerziehendVereinbarkeit Hinterlasse einen Kommentar
crop child riding kick scooter on asphalt path

Wieso 10 km/h einen Unterschied machen

2. Juni 2022 von GanzNormaleMama

Wir wohnen in einer Spielstraße. Wo die spielenden Kinder regelmäßig von Autofahrern angepöbelt werden. Weil sie sich am Durchrasen gestört fühlen. All diesen pöbelnden Autofahrern dort draußen möchte ich einmal einige Zahlen nennen. Der häufigste Grund für Unfälle mit Kindern innerhalb von Ortschaften: überhöhte Geschwindigkeit. Kinder können – und das ist durch die Entwicklung bedingt – Geschwindigkeiten nun mal nicht richtig einschätzen. Erst mit neun, zehn Jahren lernen sie es. Drei- bis Vierjährige können noch nicht einmal richtig ein stehendes von einem fahrenden Auto unterscheiden, wie eine Studie aus England zeigte. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass in Tempo-30-Zonen 40 Prozent weniger Unfälle als in vergleichbaren Tempo-50-Zonen passieren. Tritt ein Kind 15 Meter vor ein 50 Km/h fahrendes Auto, trifft das Auto mit einer Geschwindigkeit von 47 km/h auf dieses Kind – vorausgesetzt, der Fahrer oder die Fahrerin macht eine Vollbremsung. Fährt dieser PKW jedoch nur 30 km/h, so kommt er bei einer Vollbremsung rechtzeitig vor dem Kind zum Stehen. Dem Kind passiert nichts. Selbst, wenn das Auto das Kind erwischen würde, wäre die Gefahr, schwer verletzt zu werden, deutlich geringer.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben AutoFamilienpolitikKinderfreundlichkeit 2 Kommentare
tired mother with cute daughter resting on bed in cozy room

41 Prozent der Eltern werden im Arbeitsleben diskriminiert: Es muss sich dringend etwas ändern!

24. Mai 2022 von GanzNormaleMama

Ob denn ihr Mann damit einverstanden sei, dass sie als mehrfache Mutter eine Berufstätigkeit aufnehme, wurde sie gefragt. Sie saß im Bewerbungsgespräch und ihr kamen die Tränen, schrieb mir eine Leserin. Zur Erinnerung: Seit 1977 dürfen Frauen auch ohne die Erlaubnis ihres Mannes arbeiten gehen. Seit 1977, by the way, das wurde drei Jahre vor meiner Geburt eingeführt. Dass 1977 für so ein Gesetz skandalös spät war, ist die eine Sache. Die andere Sache ist die, was das über das Mütterbild aussagt, wenn Frauen diese Frage im Jahr 2022 noch gestellt wird. Eine andere Leserin erzählte mir vor kurzem, dass ihr im Bewerbungsgespräch zum Vorwurf gemacht wurde, dass sie ihre Elternzeit im Lebenslauf „unterschlagen“ hatte. Dabei gibt es keine Verpflichtung, die Elternzeit im Lebenslauf anzugeben. Ein Leser berichtete mir, dass er direkt, als er aus der Elternzeit an seinen Arbeitsplatz zurückkehrte, eine Kündigung vorfand. Denn der Kündigungsschutz gilt nur acht Wochen vor der Elternzeit und während der Elternzeit, nicht danach. Das sind nur einige Beispiele für Diskriminierungen von Eltern. Dass das keine Einzelfälle sind, zeigt eine gerade veröffentlichte Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes: 41 Prozent aller befragten Eltern sagten demnach, dass sie am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Elternschaft Diskriminierung erlebt haben.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben FamilienpolitikkinderfeindlichkeitVereinbarkeit Hinterlasse einen Kommentar
black bird on brown grass

Sprache schafft Wirklichkeit – Zeit sie zu ändern!

17. Mai 2022 von GanzNormaleMama

Wieso spricht man von Rabenmüttern, aber nicht von Rabenvätern? Wieso liest man im Duden über Muttergefühle, aber nicht über Vatergefühle? Wieso gibt es den Begriff Berufstätige Mütter aber nicht explizit berufstätige Väter? Wieso spricht man von Mutter-Kind-Bindung und viel zu selten von der Vater-Kind-Bindung? Wieso heißt es Mutterinstinkt und nicht Vaterinstinkt? Wieso wird allgemeinhin für eine Mutter-Kind-Kur geworben, aber nicht für die ebenso beantragbare Vater-Kind-Kur?

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Mamaleben FeminismusGleichberechtigungVereinbarkeit Hinterlasse einen Kommentar
climate people street crowd

Ja, wir sind es unseren Kinder schuldig, alles für den Klimaschutz zu tun – egal, was das kostet

12. Mai 2022 von GanzNormaleMama

Ich bin es leid, ständig zu lesen „Klimaschutz schön und gut, aber das muss man sich auch leisten können. Wer soll das denn alles bezahlen? Wir müssen es uns leisten. Punkt. Es gibt keine Alternative. Wir müssen dafür sparen, wir müssen uns dafür einschränken, ja, es wird unbequem werden und wir werden diese Unbequemlichkeiten ertragen müssen. Weil es nicht anders geht. Wenn wir unseren Kindern eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen, wenn wir wollen, dass es für die Menschheit auf dieser Erde eine Zukunft gibt, dann bleibt uns gar nichts anderes übrig. Wir müssen genau jetzt damit anfangen. Wir wissen eigentlich alle, dass es jetzt schon zu spät ist – wir können die Dinge nicht mehr aufhalten, nur noch verlangsamen. Wir sind es unseren Kindern schuldig, dass wir ihre Sorgen ernst nehmen. Und diese Sorgen sind groß. Es gibt eine ganze Reihe von Umfragen und Studien, die zeigen, wie groß die Angst der Kinder und Jugendlichen ist – auf der ganzen Welt übrigens. Eine internationale Studie von Wissenschaftlern verschiedener Universitäten brachte das erschreckende Ergebnis hervor, dass 75 Prozent aller befragten Kinder und Jugendlichen die Zukunft als beängstigend empfinden. Fast die Hälfte sagte, dass sie sich durch den Klimawandel besorgt fühlen und diese Sorge ihr tägliches Leben und ihre Psyche beeinflusse. Mehr als die Hälfte sieht die Menschheit „dem Untergang geweiht“. Das ist erschreckend! Und es ist nicht die einzige Umfrage, die diese Ängste deutlich macht. 58 Prozent fühlen sich von den Regierungen und den älteren Generationen betrogen.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Familienalltag FamilienpolitikKlimawandel Ein Kommentar
man love people woman

Es gibt keine Vereinbarkeit.

28. April 2022 von GanzNormaleMama

Vereinbarkeit? Nein, es muss Unvereinbarkeit heißen. Für die Recherchen für mein nächstes Buch „Deutschland, ein kinderfeindliches Land?“ habe ich recherchiert, inwiefern Vereinbarkeit und Kinderfreundlichkeit zusammen hängen (Spoiler: sehr viel!). Nach meinen Recherchen stellte ich fest: Vereinbarkeit ist quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Denn unsere Arbeitswelt ist darauf ausgelegt, dass einer von Zweien (meist ist es ja die Frau, das wissen wir alle und das sagen alle Statistiken) reduziert und den Rücken freihält. Es geht dabei nicht nur um Karriere machen – schon in den meisten normalen Jobs ist alles darauf aufgebaut, dass die Care-Arbeit vom Partner/der Partnerin übernommen wird. Das wird stillschweigend vorausgesetzt. Wir alle wissen: Care arbeit endet nie. Echte Vereinbarkeit geht also nur, wenn beide weniger arbeiten. Es ist nicht damit getan, dass der Mann die Rolle der Frau übernimmt, um wirkliche Gleichberechtigung und Entlastung zu erreichen. Das wäre ja einfach nur ein Tausch der Rollen – vereinbart ist damit noch lange gar nix.

Weiterlesen →

Euch gefällt's? Dann sagt es weiter!

  • Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
Familienalltag Hinterlasse einen Kommentar

Beitragsnavigation

← Ältere Beiträge

Das bin ich!

Nathalie, Autorin und Journalistin und Mama von 3 Kindern. Erprobt im Chaos-Jonglieren.

  • Instagram
  • Facebook
  • Twitter

Suche im Archiv

Mein neues Buch - jetzt vorbestellen.

Meine Bücher

Ratgeber für Mütter

Entspanntes Elternsein

Mein Kinderbuch

Ein weihnachtliches Wichtelbuch ab 3 Jahren.

Mein Kochbuch

Zum Thema 2. Kind

Ratgeber zum Thema 2. Kind

Mehr Familienzeit

Neueste Beiträge

  • „Deutschland, ein kinderfeindliches Land?“ – wie ich das in meinem neuen Buch beantworte
  • „Das hat uns doch auch nicht geschadet“ – aus der Kategorie „nervigste Sätze, die Eltern zu hören bekommen“
  • Sie werden einen eh beurteilen, verurteilen
  • Das Frauenbild in Märchen am Beispiel von Aschenputtel. Was für einen Mist muten wir unseren Kindern zu?!
  • Wieso werden Alleinerziehende so stigmatisiert?
  • Wieso 10 km/h einen Unterschied machen
  • 41 Prozent der Eltern werden im Arbeitsleben diskriminiert: Es muss sich dringend etwas ändern!
  • Sprache schafft Wirklichkeit – Zeit sie zu ändern!
  • Ja, wir sind es unseren Kinder schuldig, alles für den Klimaschutz zu tun – egal, was das kostet
  • Es gibt keine Vereinbarkeit.
  • Mein nächstes Buch: Deutschland, ein kinderfeindliches Land?
  • Wir Eltern sind es unseren Kindern schuldig, solidarisch untereinander zu sein

  • Profil von ganznormalemama auf Facebook anzeigen
  • Profil von ganznormalemama auf Twitter anzeigen
  • Profil von eineganznormalemama auf Instagram anzeigen
  • Profil von ganznormalemama auf Pinterest anzeigen

Top-Beiträge

  • Ideen fürs Osternest -Kleinigkeiten unter 10 Euro, die der Osterhase bringt
  • Käsekuchen ohne Boden - mit Mandarinen und Vanille
  • Einen Vulkan basteln - ganz einfach mit Backpulver und Essig
  • 10 Tipps für das Verkaufen auf dem Kinderflohmarkt
  • Schnell und lecker: Pasta mit grünem Spargel
  • Trödelnde Kinder: Wieso sie nicht anders können und was hilft
  • Ruckzuck-Apfelkuchen - ein leckerer, versunkener Kuchen mit Äpfeln
  • Angsthase, Pfeffernase: Typische Kindergartensprüche
  • Apfelkuchen vom Blech wie bei Oma - mit saftigem Rührteig
  • Wieso ich "Oje ich wachse" nicht mehr lese
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in Unserer Datenschutzerklärung

Meine Bücher

Mein Kochbuch

Weihnachtliches Kinderbuch

Kategorien

  • Bücher für die Eltern
  • Buchtipps
  • Familienalltag
  • Gewinnspiele
  • Kinderbücher
  • Kochen und Kreativ
  • Mamaleben
  • Meine Bücher
  • Reisetipps
Create a website or blog at WordPress.com von Caroline Moore.
 

Lade Kommentare …