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Letztens durchzuckte mich die Erinnerung wieder: Ich schaute meinen Großen an und mir wurde bewusst, wie groß er eigentlich schon ist. Es ist jetzt schon unglaubliche acht Jahre her, dass er auf die Welt kam. Und ich sah ihn auf einmal wieder vor mir, wie er frisch auf der Welt war, mit seinem roten Haarflaum, mit dem niemand gerechnet hätte. Und wie er uns aus so unfassbar wachen Augen anschaute und so lustige Glucksgeräusche von sich gab. Als er auf die Welt kam, gab es diesen Blog noch nicht. Und deshalb habe ich auch noch nie darüber geschrieben, wie die erste Zeit nach der Geburt mit meinem Großen war. Dabei war sie wundervoll, ganz besonders – auch, weil wir uns für ein Familienzimmer im Krankenhaus entschieden hatten. Letztens erzählte eine Mutter von ihrem schwierigen Start im Krankenhaus, weil sie sich mit einer Mutter das Zimmer teilen musste, mit der sie absolut nicht auf einer Wellenlänge war und außerdem ihren Mann gerne viel mehr um sich herum gehabt hätte in den ersten Tagen. Da fiel mir auf, wie viel Glück wir mit den ersten Tagen hatten, nachdem wir zum ersten Mal Eltern geworden sind. Denn wir waren zusammen – Tag und Nacht. Und wenn man mich heute fragt, würde ich jedem ein Familienzimmer nach der Geburt empfehlen (zumindest beim ersten Kind). Weiterlesen