Ich freue mich immer, wenn ich hier auf dem Blog auch andere Eltern zu Wort kommen lassen kann – denn wir Eltern sind so vielfältig und genau diese Vielfalt möchte ich hier auch auf dem Blog abbilden! Heute schreibt bei mir Britta über ihr Leben mit einer Autoimmunkrankheit, was das für sie als Mutter bedeutet und wie sie den Alltag meistert. Ein spannender Text, der auch Hoffnung macht. Lest selbst, was Britta schreibt: „Die Reise, die vor 35 Jahren begann, hab ich mir nicht selbst ausgesucht. Alles fing damit an, dass ich an einem Tag mit einem komplett steifen Kniegelenk im Bett lag. Damals war ich knapp 3 Jahre alt. Es begann ein langer Weg über diverse Arztbesuche und unterschiedliche Diagnosen und Mutmaßungen. Letztendlich sind wir an eine Klinik geraten ( St. Josef Stift ist ein Orthopädisches und Rheumatologisches Kompetenzzentrum), welches heutzutage einer der besten ausgezeichneten Kliniken auf der ganzen Welt ist. Der damalige leitende Arzt Dr. Ganser hat schnell die Diagnose „juvenile Oligoarthritis“ gestellt. Nun war sie da die Diagnose „Rheuma“, aber was bedeutete das eigentlich für meine Familie? Mein Alltag war von nun an geprägt von Einschränkungen im Alltag und regelmäßiger Physiotherapie.
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