Ich hatte ja bereits darüber geschrieben, dass ich die erste Hälfte meiner Elternzeit dazu genutzt habe, ein Buch zu schreiben – und was ich dabei erlebt habe (siehe auch Mama geht arbeiten und Arbeiten mit Baby und Kleinkind). Da ich damals viele Fragen bekam, was das denn nun für ein Buch ist und wann es erscheint, hier einmal ein bisschen Werbung in eigener Sache, auch wenn es nichts mit dem Mama-Alltag zu tun hat. Morgen, also am 13. August, erscheint mein neues Buch „Gosch – Der Fischkönig von Sylt„. Ein Unternehmensporträt über die Fisch-Restaurantkette, erschienen im Wachholtz Verlag. Mehr darüber auf der Website des Verlags.
Unternehmensporträt: Gosch – Der Fischkönig von Sylt
Es ist jetzt kein Mama-Thema, auch nix mit Babys, aber die Geschichte von dem Maurer, der in den 60er Jahren damit begann, Aale am FKK-Strand auf Sylt zu verkaufen und heute Millionär ist, ist spannend und außergewöhnlich – quasi der American Dream vom Tellerwäscher. Ich hatte viel Spaß beim Buchschreiben, habe den Firmeninhaber persönlich kennengelernt – und habe mich gefreut, während der Elternzeit weiter in meinem Beruf zu arbeiten. Und dieses halbe Jahr hat mir gezeigt, zu was wir Mamas eigentlich in der Lage sind! Ja, ich bin auch ein bisschen stolz auf das Buch, ich geb‘ es zu, seht mir diese kleine Angeberei bitte nach :-)
Das Buch bekommt Ihr ab morgen im Buchhandel und natürlich in den gängigen Online-Shops! Viel Spaß beim Lesen!
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Klasse. Ein Buch während man zu Hause ein Baby zu versorgen hat!
Leider funktioniert der Link bei mir nicht
Hab’s gefunden: http://www.wachholtz-verlag.de/search/node/gosch
Coole Sache!
Hallo Nathalie,
die Prämisse des Buches wurde bereits verraten, meine Frage an dich, die Erzählerstimme,
gibt es im Laufe des Buches Veränderungen, oder setzt sich weiter so fort?
Gruß
Jacob
Ich weiß nicht, an welcher Stelle im Buch Du bist? Das Buch ist – so hoffe ich – recht abwechslungsreich, wenn es nach der amüsanten Geschichte um die ersten Gründungsjahre von Gosch in die Gegenwart geht, wird sich die Tonalität noch ein wenig verändern. Wenn es am Ende um den Privatmann Gosch geht, wird es wieder ein bisschen mehr „goschig“ werden vom Tonfall her.
Grosses Kompliment, das klingt sehr interessant! Hab‘ mir das Buch schon mal auf die Merkliste gesetzt :-)