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Und schwupps ist das Kind auf einmal in der vierten Klasse. Wo ist nur die Zeit geblieben? Er stand doch gerade noch mit der Schultüte im Arm vorm Schultor. Und jetzt ist er so groß und selbständig. Und auf einmal geht es in der Schule „um die Wurst“: Er ist in der vierten Klasse und im ersten Halbjahr geht es ja bekanntlich um die Empfehlung für die weiterführende Schule. Mein Sohn ist recht unproblematisch, was das Lernen betrifft, und die letzten Zeugnisse waren super. Aber seit den Sommerferien sind die Ansprüche plötzlich kräftig angezogen. Dazu kommen die Corona-Lockdown-Wochen, die hinter uns liegen. Das Schuljahr begann gleich mit einigen Lernstandserhebungen. Und natürlich haben die Schüler in der Homeschooling-Zeit einiges an Stoff verpasst – der nun irgendwie aufgeholt werden muss. Man kann nicht wirklich sagen, dass die Begeisterung immer groß ist, wenn zusätzlich zu den Hausaufgaben noch das Üben für Tests und das Wiederholen von verpasstem Stoff aus dem letzten Schuljahr ansteht. Was bei uns gegen Lernfrust hilft: Möglichst verschieden Arten des Lernens nutzen. Neben den üblichen Schulheften und Lernmaterialien ist das bei uns auch digitales Lernen. Denn da prägen sich die Lerninhalte noch einmal ganz anders ein – und wenn es gut gemachte Lernsoftware ist, dann kommt es den Kindern eher vor wie ein Spiel als wie wirkliches Pauken. Zum Beispiel, wenn das Lernportal scoyo benutzt wird.
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