Wer ich bin und was das hier soll

Herzlich willkommen! Wie schön, dass Ihr da seid! Wer ich bin?

Nathalie Klüver, zwei Söhne (10 und 7), eine Tochter (drei Jahre), freiberufliche Journalistin und Autorin. Ich schreibe über das Familienleben ohne pastellfarbene Kinderzimmer, über Vereinbarkeit, Gleichberechtigung, modernes Elternsein, Mental Load, das tägliche Chaos, über das, was sich in unserer Gesellschaft in Sachen Familienpolitik und Kinderfreundlichkeit ändern muss, darüber, wie sich Mütter fühlen, was Mütter vermissen und brauchen und wieso es so wichtig ist, dass Mütter auch an sich selbst denken und regelmäßig Zeit für sich selbst einräumen. Zu diesen Themen recherchiere ich nicht nur für meine tägliche Arbeit, sondern gebe auch regelmäßig Workshops oder lese aus meinen Büchern.

Ich schreibe und spreche über die Normalität des Mama-Alltags, über das, was mit uns Frauen passiert, wenn wir ein Kind bekommen. Darüber, wie sich unsere Welt verändert – und wir uns mit. Oder doch nicht verändern. Ich schreibe über die Ungerechtigkeiten, die Familien widerfahren, über die Hindernisse und Hürden bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie – die doch eigentlich, wenn wir ehrlich sind, Unvereinbarkeit heißen müsste.

Ich schreibe darüber, wieso die heutige Müttergeneration sich so unter Druck gesetzt fühlt und was man gegen diesen Perfektionsdruck machen kann, aber auch genauso, wie Gesellschaft und Politik ihren Teil dazu beitragen können, dass Mütter nicht reihenweise am Burnout kratzen.

Ihr lest, wieso Mütter Feministinnen sein müssen und was sich ändern muss, um wirkliche Gleichberechtigung zu erlangen, insbesondere gleichberechtigte Partnerschaften. 

Und Ihr könnt mich auch hören: Nicht unbedingt hier auf dem Blog, aber auf Veranstaltungen, bei Lesungen, in Podcasts oder Radiosendungen.

Kennt  Ihr schon meine Bücher?

Im August erscheint mein neues Buch „Deutschland, ein kinderfeindliches Land? Worunter Familien leiden und was sich ändern muss„, ein Debattenbuch für ein kinderfreundlicheres Land. Denn eine moderne Gesellschaft muss kinderfreundlich sein, um den Herausforderungen der Zukunft zu bestehen. Wir brauchen mehr Kinderfreundlichkeit in allen Bereichen, eine andere Renten- und Steuerpolitik, Kinderrechte im Grundgesetz, echte Kinderpartizipation und mehr Chancengleichheit – und davon profitiert letztlich die ganze Gesellschaft, nicht nur die Familien. Das Buch könnt Ihr bereits jetzt vorstellen, ab Ende August stehe ich zu diesen Themen auch für Lesungen, Veranstaltungen, Diskussionsrunden, Interviews, Podcasts oder Key Notes zur Verfügung – bei Bedarf am besten eine Email an nk@nathalie-kluever.de. 

Im vergangenen Jahr erschien mein Buch „Das Kind wächst nicht schneller, wenn man daran zieht„, in dem ich mich dafür ausspreche, Kindern ihr eigenes Tempo zu lassen, sie ohne Druck zu erziehen – denn jedes Kind hat seine eigene Geschwindigkeit für die Entwicklung, seine eigenen Stärken. Es geht darum, wie sich Eltern auf die Stärken ihrer Kinder besinnen statt auf die Schwächen. 

„Willkommen Geschwisterchen“  ist im Trias Verlag erschienen, ist trotz aller guten Ratschläge mit viel Humor geschrieben und gibt praktische Tipps rund ums Thema zweites Kind. Was mir immer wichtig ist: Ich möchte nicht dogmatisch sein!

Und im April 2018 erschienen  ist mein Buch, das mir sehr am Herzen liegt, denn es soll Druck aus dem Mamasein nehmen: Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein: Das Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter – Ein Plädoyer fürs Unperfekte und mit vielen Tipps, wie wir uns selbst nicht aus den Augen verlieren. Denn ganz ehrlich: Wir Mütter stellen unsere Bedürfnisse doch viel zu oft hintenan. Und das geht auf Dauer nicht, glaubt mir! Auch zu diesem Thema rund um Vereinbarkeit, Mental Load und Burnoutprävention für Mütter halte ich Vorträge und Workshops, spreche Key Notes oder komme zu Lesungen. 

Im August 2019 erschien der Elternratgeber von mir im Trias Verlag: „Afterwork Familie: Wie du mit wenig Zeit dich und deine Kinder glücklich machst„. Es geht um Rituale, darum, wie man die kurze Zeit zwischen Kindergartenende/Schulschluss und Insbettbringen so gestaltet, dass alle auf ihre Kosten kommen, es möglichst wenig Streit und Stress gibt und der Feierabend schon mit dem Abholen der Kinder beginnt und nicht erst, wenn sie im Bett liegen.

Und nicht zuletzt gibt es noch mein „Familienkochbuch für nicht perfekte Mütter„, was natürlich auch für Väter ist, in dem es unkomplizierte Familienrezepte gibt. Einige dieser Rezepte findet ihr auch hier auf dem Blog!

Und dann gibt es noch ein Kinderbuch von mir: „Der Blaubeerwichtel„, ein wichteliges Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren.

Viel Spaß beim Lesen! Ich freue mich, wenn Ihr häufiger mal vorbeischaut. Wenn Ihr nichts verpassen wollt, dann folgt mir einfach über Facebook oder per Email oder gerne auch auf Instagram oder Twitter und auch Pinterest.

46 Kommentare zu “Wer ich bin und was das hier soll

  1. Ihr habt es mit der Elternzeit wesentlich besser als wir hier in Kalifornien. Bei uns ist es ueblich das Muetter nach den „grosszuegig“ bemessenen drei monaten Mutterschaftsurlaub wieder in die Arbeit gehen. Man darf zwar um weitere drei monate verlaengern wenn man moechte jedoch hat man dann keinen Kuendigungsschutz mehr. Sehr schoener Blog! Ich werde auf jeden fall wieder vorbeischauen. Ich habe auch gerade mit dem bloggen angefangen. Ich bin Familientherapeutin und moechte eine online community schaffen in der sich Muetter gegenseitig mit Erziehungsfragen und in der ich mein berufliches Wissen weitergeben kann. Schau doch mal vorbei wenn du Lust hast.

    Frohe Ostern und Gruss aus CA!!

  2. Hey Nathalie mit Ha! Hier schreibt Natalie ohne Ha! Wie lustig – jetzt bin ich doch tatsächlich im weltweiten Netz über Dich gestolpert! Wir kennen uns ;-) You remember…? Hamburg? Vor fast genau 10 Jahren! Mann, sind wir alt geworden ;-D Und Mamas!!! Wie wundervoll! Toller Blog. Das inspiriert mich ja geradezu meinen wieder zu reaktivieren. Mit meinen drei kleinen Hasen komme ich da allerdings wohl erstmal nicht dazu. Aber kommt Zeit, kommt Blog. Alles Liebste aus Österreich :)
    n ohne h

    • Wahnsinn! Ist es echt schon zehn Jahre her?! Das heißt, wir arbeiten auch schon so lange. Und Du bist immernoch in Österreich. Es freut mich ,dass Dir mein Blog gefällt! Bis bald?

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