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Meine Babymaus schläft erstaunlich gut durch, aber die Nächte enden leider viel zu oft im Morgengrauen, wenn sie beschließt, dass es an der Zeit ist für lustiges Spielen und Umherkugeln. Das hat vor allem eines zur Folge: Ich brauche Kaffee, um durch den Tag zu kommen. Viel Kaffee. Aber nicht irgendeinen Kaffee. Während des Studiums verbrachte ich einige Zeit zum Studieren in Italien und bin seitdem recht anspruchsvoll geworden, was den Kaffee betrifft. Eine teure Siebträgermaschine wurde angeschafft (kleines Steckenpferd des Gatten), dazu gibt es meine Lieblingsbohnen, frisch gemahlen, ganz genau im Mahlgrad und der Menge eingestellt. Doch was nützt die beste Bohne, wenn das Wasser nicht das Richtige ist? Unser Leitungswasser hier in Lübeck ist nämlich berühmt-berüchtigt für seinen Härtegrad. Mehr Kalk im Wasser gibt es nur in wenigen Gegenden. Kalkhaltiges Wasser und guter Kaffee, das passt leider so gar nicht zusammen. Der Geschmack leidet und eine anständige Crema gibt es auch nicht. Aber nun habe ich eine Lösung gefunden (und trinke seitdem noch mehr Kaffee): den Tischwasserfilter Marella von BRITA.
Die Crema auf dem Kaffee! Fast so wichtig wie das Koffein :-) Aber was nutzt die beste Bohne, die die beste Crema zaubert, wenn das kalkhaltige Wasser diese zerstört?! Und den Geschmack noch dazu?! Dasselbe gilt für Tee – den ich auch gerne trinke, allerdings eher im Winter. Dazu kommt, dass der Kalk im Leitungswasser sich überall ablegt und im Wasserkocher eine dicke Schicht bildet, die man nur mit regelmäßigem Essig loswird. Schwieriger ist es da schon, die Espressomaschine zu entkalken – ich sag‘ nur: verstopfte Milchschaumdüse.
Mütter brauchen viel Kaffee – und der soll bitte gut sein!
Das fällt nun alles weg und der Kaffee belebt nicht nur nach einer schlaflosen Nacht sondern schmeckt auch endlich wie in Italien. Die Crema, die mein Gatte zaubert ist so wie sie sein soll: haselnussfarben, dicht und zwei bis drei Millimeter dick. Denn wir filtern unser Leitungswasser vorher mit unserem neuen BRITA Tischfilter. Der filtert übrigens nicht nur Kalziumkarbonat (also Kalk) sondern auch andere wie Chlor aus dem Leitungswasser, die den Geschmack beeinträchtigen. Auch der Blei und Kupfergehalt wird durch den Wasserfilter reduziert. Das Ergebnis kann man übrigens auch bei kaltem, gefiltertem Wasser schmecken! Da wir kein Mineralwasser kaufen sondern ganz einfach unser Leitungswasser aufsprudeln, ist uns das auch nicht ganz unwichtig.
Wie der Filter funktioniert?
Mit Hilfe einer Kartusche, durch die das Wasser in den unteren Teil der Karaffe tropft. In dieser Kartusche sind Micro Carbon Pearls, die aus Kohlenstoff hergestellt sind, der aus Kokosnussschalen gewonnen wird. Die Filter sollte man alle vier Wochen wechseln, da dann ihre Filterleistung nachlässt. Und da ich als Mutter alles Mögliche im Kopf habe und den richtigen Zeitpunkt mit Sicherheit vergessen würde, erinnert eine Kartuschenwechselanzeige auf dem Deckel daran, wann es Zeit für eine neue Filterkartusche ist. Der Brita-Meter zeigt an, wie die Filtrationsleistung ist und wie lange die verbleibende Nutzungsdauer noch ist.
Was soll ich sagen? Der Test überzeugt. Und ich trinke noch mehr Kaffee als früher (was mir angesichts der Mama-Müdigkeit aber gut tut). Und freue mich jeden Morgen auf meinen ersten Kaffee. Nein, eigentlich schon abends beim Einschlafen. Da kann die Nacht noch so schlecht gewesen sein – so ein guter Espresso oder Cappuccino rettet jeden Tag!

Endlich wieder guter Kaffee!
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