Reisetipp: Florida-Reise mit Kindern

Als wir diese Reise nach Florida machten, war mein Kleiner noch im Bauch und der Große so alt wie der Kleine heute. Wir wollten mitten im trüben norddeutschen Winter einfach nur in die Sonne. Kinderfreundlich, einfach zu bereisen, eine Mischung aus Strand und Sightseeing, nicht zu weit weg – und dann noch hygienemäßig und arztinfrastrukturmäßig für eine Familie mit Kleinkind geeignet, sollte unser Reiseziel sein. Die Wahl fiel auf Florida: ein perfektes Familienreiseziel, um den trüben Winter abzukürzen.

3 Wochen Florida-Rundreise mit Mietwagen

3000 Kilometer in drei Wochen: Wir entschieden uns für eine Florida-Rundreise mit dem Mietwagen. So konnten wir flexibel und unabhängig sein, zwischendrin auch mal umplanen. Wenn es nach meinem Sohn gegangen wäre, hätten wir uns viele Meilen sparen können. Eine Straße entlang amerikanischer Hydranten hätte ihm gereicht. Denn das war unangefochten sein persönlicher Höhepunkt au dieser Reise: An jedem Hydranten blieb er stehen und nach einer genauen Inspektion folgte das obligatorische Raufklettern. Die Wege durch die Städte konnten da schon mal lang werden…Sehr lang. Florida ist zwar überschaubar – hat aber eine Menge Hydranten :-)

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Florida-Highlight für Kinder: Die US-Hydranten :-)

Wir begannen unsere Rundreise durch Florida in Miami Beach, wie wir auch in einem  Familien-Reiseführer gelesen hatten. Miami selbst riss uns nicht so vom Hocker, aber zur Akklimatisierung war es okay – der Flieger landete nunmal hier, die Stadt ist überschaubar und gut zum Warmwerden. Wir hatten ein Hotel in Miami Beach – sehr zentral und in Strandnähe gelegen. Eine Unterkunft in Miami Beach würde ich auf jeden Fall wieder nehmen – die bessere Wahl als Miami selbst! Der Strand war toll und die Art Deco Villen, für die Miami Beach so bekannt ist, waren auch sehr schön anzusehen. Genug Spielplätze entlang der Strandpromenade gab es auch – also für jeden was dabei, wie es sich für eine Reise mit Kindern gehört!

florida-mit-kind

Florida-Etappe 1: Abstecher auf die Keys und nach Key West

Nach zwei Tagen führte uns der Weg unserer Rundreise gen Süden. Die Keys, eine Inselkette, die 60 Kilometer vor Kuba im karibischen Meer endet, waren unser erstes Florida-Etappenziel. Wir haben einen Wochentag als Reisetag gewählt – und gut damit getan. Selbst an einem Dienstag ging es langsam voran, am Wochenende muss die Strecke ein einziger großer Stau sein.

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Key West: Nett anzusehen, aber sehr rummelig. Und touristisch.

Von vielen wurden uns die Inseln empfohlen, die lange Strecke – one way von Miami nach Key West 260 Kilometer – lohne sich auf jeden Fall und sei eines der Florida-Highlights. Aber vom Meer sieht man meistens nur etwas, wenn man über die zugegeben sehr eindrucksvollen Brücken fährt. Ansonsten geht es fast durchgängig durch typisch amerikanische Straßenorte: Souvenirläden, Reklameschilder, Hotels, Fast Food. Dann endlich nach einer langen Autorfahrt: Key West! Hübsche Holzhäuser mit verwunschenen Veranden, kristallklares Wasser, schöne Strände, knallrote Hydranten, nett zum Flanieren.

Aber auch Tausende von Touristen, Andenkenläden und Preise, die fast doppelt über dem Festlandniveau  liegen. Rückblickend müssen wir sagen: Andere Gegenden lohnen mehr als dieser 500 Kilometer lange Abstecher. Wer viel Zeit hat, für den ist der Abstecher bestimmt was, die einzelnen Inseln haben tolle Strände – aber wer nur wenig Zeit r seine Floridareise hat, sollte sich vielleicht besser auf andere Gegenden konzentrieren und sich die lange Fahrtzeit sparen.

Florida Rundreise: Welche Ziele man gesehen haben sollte und welche Sehenswürdigkeiten eher keine Highlights sind. Eine Reise mit Mietwagen.

 

Florida-Etappe 2: Die Everglades, Naturspektakel wie im Tierfilm

Nach den Keys kam einer der Höhepunkte unserer Floridareise: die Everglades. Auf den ersten Blick ein wenig öde, dieser „Fluss aus Gras“. Auf den zweiten Blick ganz schön aufregend. „Wie in einem Tierfilm“, ruft der Gatte immer wieder, wenn ein Krokodil neben uns aus dem Wasser auftaucht, eine Schildkröte an uns vorüberkriecht oder ein Anhinga-Vogel die Flügel spreizt. Da kann man auch darüber hinwegschauen, dass man an den Hotspots im Nationalpark das Naturerlebnis mit vielen anderen Touristen teilt. Aber trotzdem: Es ist grandios und der Park ist groß genug, dass man auch Ecken fast ganz für sich hat (wobei das auch schon wieder fast ein bisschen unheimlich ist… so allein und dicht an Alligatoren und Co.). Je weiter man vom Parkeingang wegfährt, umso mehr verteilt sich der Touristenstrom. Die Everglades sind auf jeden Fall auch für Kinder superspannend – eines der Florida-Highlights, definitiv!

Alligatoren, die nur wenige Meter vor uns faul in der Sonne liegen – so dicht kommt man noch nicht einmal im Zoo an sie ran!  Die Alligatoren haben uns auch den langen Weg von den Everglades an die Golfküste von Florida begleitet: Überall liegen sie am Highway. Eine Autopanne empfiehlt sich hier nicht. Ich muss zugeben, mir gruselte ein wenig bei dem Gedanken daran, als wir so die Highway entlangtuckerten.

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Klassenfahrt in die Everglades – auf jeden Fall spannender als in den Harz.

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Nein, ich habe KEIN Superteleobjektiv benutzt! Der war so dicht!

Florida-Etappe 3: Die Golfküste mit Sanibel Island und Aquarium in Tampa

In Venice an der Golfküste blieben wir gleich mehrere Tage: Ein gemütlicher, kleiner Badeort an der Golfküste von Florida, der uns mit seinem breiten Strand, seiner herausgeputzten Hauptstraße und den italienischen Restaurants gut gefällt. Sehr entspannte Atmosphäre, man kann sich einfach so treiben lassen und mit der Ruhe gut für einen Familienurlaub geeignet. Auch Sarasota hat uns gut gefallen.

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Beachlife in Venice, Florida. So sieht guter Familienurlaub aus!

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Nicht nur fotogen, auch schattenspendend diese Rettungswachthütten in Venice.

Weniger empfehlenswert war der Badeort Fort Meyers Beach, aus dem wir nach einer Nacht flüchteten. Der Weg dorthin von Venice war wunderschön – was für eine tolle Küstenlinie! Aber dann der Ort: laut, lärmig, sehr touristisch. Bisschen viel Rummel für unseren Geschmack, statt Familien machen hier eher partygeile Jugendliche Urlaub. Es gibt schönere Ecken in Florida! Wie zum Beispiel der nächste Ort…

Ein Ausflug führte uns nach Sanibel Island. Die Insel kostet Eintritt – der sich jedoch lohnt. Hier gibt es so gut wie keine Reklame, die Häuser sind klein, hinter Bäumen versteckt, die Strände paradiesisch schön. Das Kind buddelt im Sand, Papa blättert in einer Zeitschrift, Mama hält Mittagsschlaf im Schatten: Was will man mehr?! Wer knapp mit der Zeit ist bei seiner Florida-Rundreise, dem würde ich Sanibel eher als die Keys empfehlen. Kein großer Umweg, schön ruhig und wunderbare Natur. Etwas teurer, aber für Familien gibt es auch hübsche Ferienwohnungen.

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Sanibel Island – da macht das Reisen mit Kindern Spaß!

Doch ein bissschen Action ist nach ein paar Relaxtagen auch mal angebracht. Zum Beispiel:  „Fische gucken!“ Das haben wir am nächsten Tag im Aquarium in Tampa gemacht, wo es die Wasserwelt Floridas zu bestaunen gibt. Wann steht man schon mal Aug in Aug mit einem Hai? Nur getrennt durch eine Glasscheibe? Wir verbringen gleich mehrere Stunden hier. Die riesigen Wasserbecken waren beeindruckend und gigantisch,  Seekühe, Riesenschildkröten, Haie, alles, ganz nah. Dazu noch ein toller dazugehöriger Spielplatz für die Kaffeepause und eine Pinguinshow fürs Kind. Ein Florida-Highlight, zumindest, wenn man mit Kindern unterwegs ist.

Noch mehr Tiere gab es dann im Wildpark bei der Quelle Homosossa Springs, wo wir nach einem Zwischenstop in der sehr griechisch angehauchten Stadt Tampon Springs hinfuhren. „Wildpark ist in Florida etwas ganz anderes als bei uns“, belehrte ich meinen zweifelnden Mann, der dann ob der gewaltigen Seekühe, Flamingos, Alligatoren, Adler und Schlangen beeindruckt ist. Wildpark heißt: Tiere, die in der freien Wildbahn leben. Bei uns sind das halt Rehe und Wildschweine – in Florida ist das dann doch schon beeindruckender! Auf dem Hinweg zum Wildpark (schon allein die Anfahrt mit einem Boot durch die Sümpfe war toll) kamen wir übrigens an einem amerikanischen Oldtimertreffen vorbei. Nationalhymne vor Eröffnung inklusive, schräge Typen und viele coole alte Amischlitten. Der Gatte war hochentzückt und auch ich fand es sehr unterhaltsam!

Florida-Etapp4: St. Augustine und Atlantikküste bei Daytona

Die älteste Stadt Amerikas liegt in Florida. Das weiß kaum jemand und so ist St. Augustine eigentlich nicht Ziel einer klassischen Florida-Rundreise. Dennoch lohnt sich der Abstecher! Schon allein die Anfahrt von Daytona Beach auf der Küstenstraße macht Laune. Rechts der wilde Atlantik mit kilometerlangen Stränden, links pastellfarbige Strandvillen in den Dünen. St. Augustine überrascht: Es hat ein wirkliches Stadtzentrum mit langer Fußgängerzone! Kolonialbauten, schiefe alte Häuschen, Straßencafés. Und für Sohnemann? Gab es viele, viele Hydranten. Ich finde: Darf auf einer Reise durch Florida mit Kindern nicht fehlen. Und auch hier würde ich St. Augustine eher empfehlen als die Keys, wenn man eher wenig Zeit für den Floridaurlaub hat.

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Toll zum Flanieren ist St. Augustine, die älteste Stadt in Florida.

Die Stadt war wirklich wunderschön zum Promenieren. Daytona Beach auf dem Weg dahin lohnt übrigens auch eine oder zwei Nächte. Der befahrbare Strand war super und das Strandleben ist sehr amerikanisch, aber auch sehr entspannend.

Florida-Etappe 5: Magic Kingdom – Highlight für das Kind

Nach so viel Kultur in St. Augustine folgte ein Tag im Magic Kingdom, der Walt Disney World in Orlando. Heile Welt, beseelt grinsende Menschen. „Wollt ihr nicht alleine in den Park gehen?“, fragte der Papa beim Anblick der gesalzenen Ticketpreise, hatte aber doch seinen Spaß in der Achterbahn, während das Kind unbedingt Goofy die Hand schütteln wollte. Als er dann vor dem Objekt der Begierde stand, hatte er plötzlich Angst vor der eigenen Courage und wollte schnell wieder weg. Goofy nahm’s mit Humor und gab mirein Küsschen. Ein Tag ist dann doch genug, entscheiden wir. Es ist laut und voll, man wird überall mit Musik beschallt und die Preise sind nun ja… sehr teuer. Nett mal zu sehen, aber ich glaube, beim nächsten Mal würde ich doch lieber den Kennedy Space Center anschauen. Den ließen wir nämlich aus, weil wir uns ob des schönen Wetters für einen Strandtag entschieden.

Die Landschaft verwöhnte uns auf dem Weg runter nach Fort Lauderdale. Naturparks mit Stränden, an denen wir Delfine beobachten. Dann noch Milliardäre gucken im versnobten, aber schönen Palm Beach, einen Tag Shoppen in Fort Lauderdale (wo es auch viel zu gucke ngab… unglaublich viele riesige Yachten!) und viel zu früh zurück ging es zurück von Florida ins kalte Deutschland.

Reise-Fazit: Florida eignet sich bestens für Familienurlaub

Es war mit Sicherheit nicht unser letzter Florida-Urlaub. Der Bundesstaat ist für Familien sehr zu empfehlen, da nicht nur das Klima super ist, sondern auch die Entfernungen relativ klein und überschaubar, so dass sich eine Florida-Rundreise auch schon für 2 Wochen lohnt. Entspannter ist es in 3 Wochen zu bereisen, wie wir es gemacht haben. Wir haben uns immer Etappenziele gewählt, die 2-3 Stunden Fahrt auseinanderlagen und so gut in der Mittagsschlafzeit zu machen waren. Aber Vorsicht: Manchmal waren wir länger unterwegs als geplant. Denn man darf in den USA nur sehr langsam fahren… da kann sich mancher Weg schon mehr ziehen als erwartet…Und die Entfernungsangaben sind in Meilen – man darf nicht vergessen, dass eine Meile mehr ist als ein Kilometer. Sonst verschätzt man sich schnell.

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Typisch Florida: Grandiose Ausblicke, wohin man blickt!

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St. Petersburg – gibt es auch in Florida und ist eine sehr entspannte Stadt.

Unterkünfte gab es zu Genüge, einige hatte ich vorher reserviert, aber beim nächsten Mal würde ich immer vor Ort suchen. Es gibt überall diese Gutscheinheftchen, die sich lohnen, wo man auch Last minute Plätze in Hotels bekommt. Die Orientierung in den USA ist supereinfach! Wir hatten kein Navi, dank der Schachbrettmuster-Straßen-Anordnung ging das alles sehr easy.

Easy ist das richtige Florida-Stichwort: Die Menschen sind dort sehr sehr entspannt. Und kinderfreundlich. Überall Spielplätze, in allen Restaurants Stifte zum Malen und Kinderkarten (das Essengehen war sowieso unkompliziert), überall freundliche Gesichter. Für einen Urlaub mit Kindern sind die USA wirklich gut geeignet – man fühlt sich als Familie überall willkommen.

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Spielplätze sind in Florida leicht zu finden und oft an sehr schönen Orten gelegen.

Achja, jetzt beim Schreiben des Reisetipps habe ich wieder Fernweh bekommen. In Kalifornien war ich während meiner Studentenzeit mal, auch in New York, beides würde ich gerne mal mit der Familie bereisen. Und auch die Neuenglandstaaten würden mich sehr reizen – war jemand von Euch schonmal da? Ist das für einen Familienurlaub zu empfehlen? Die Entfernungen dort sollen ja ähnlich kompakt wie in Florida sein. Tipps für einen Floridaurlaub mit Kindern gibt übrigens auch in diesem Buch (Affiliate Links):

15 Kommentare zu “Reisetipp: Florida-Reise mit Kindern

  1. Hallo!
    Ich war jetzt schon 15 Mal in Florida und bin dabei gerade einmal 17 Jahre alt… Wir halten uns mittlerweile die meiste Zeit in Fort Myers Beach, Sanibel oder Bonita Beach auf. In Bonita kann man toll am ruhigen Strand baden, in Sanibel gibt es haufenweise schöne Spots zum fotografieren (eigentlich ist die ganze Insel ein schöner Spot und früh morgens kann man auch Delfine beobachten, genau wie in Bonita und FMB). Abends sind wir dann häufig nach FMB gefahren. Für uns ist der Strand nicht so toll zum baden, aber es macht uns immer Spaß in Ruhe durch die Souvenirläden zu bummeln, den Pier bis nach vorne zu gehen um bei Einbruch der Nacht den Aufbruch der Fledermäuse, die dort leben, zu beobachten. Es sind wirklich hunderte, vielleicht sogar tausende! Leider, riecht es demnach an der Spitze des Piers auch nach Fledermäusen und Fisch.
    Wir mieten uns häufig ein Haus in FMB an einem der Kanäle. Jeden Morgen kann man da die Delfine beobachten und manchmal kommt auch ein Manatee vorbei.
    Die Keys waren schön anzusehen, aber so ganz hat uns Key West nicht gefallen.
    Miami dagegen ist immer mal wieder aufregend, aber wäre für mich auch nicht so prickelnd, wenn ich länger, als einen Tag dort wäre. Miami Beach ist hübsch, wie in den Filmen, aber voll. Man kann gut baden gehen, wenn man kein Problem damit hat, dass relativ viele Menschen dort sind. Man merkt aber, dass der breite Strand aufgeschüttet ist! Er ist bei weitem nicht so fein und weich wie die Strände an der Golfküste!
    Florida im Allgemeinen ist ein schönes Land um dort Urlaub zu machen. Kennt man die richtigen Orten, fühlt man sich wie im Paradies, man hat viele Malls zum Shoppen (in der Sawgrass Mills Mall in Miami haben wir schon neun Stunden verbracht), gute Restaurants gibt es zur Genüge und man kann auch mal schön entspannen. Wobei es meiner Familie und mir immer wieder peinlich ist, wenn wir auf andere Deutsche treffen, weil diese so aus dem Rahmen fallen! Laut, durchaus auch sehr bunt gekleidet und einfach extrem auffallend durch diese typische deutsche Art einfach. Also wenn ihr da Urlaub macht, dann passt euch bitte an die Amerikaner an, entspannt euch, seid ruhig und höflich.

    LG

  2. Hallo normale Mama
    Toller Reisebericht, der Lust macht gleich selber nach Florida zu reisen. Wir überlegen uns das tatsächlich sind aber noch nic sicher was die Übernachtungen angeht. Wie habt ihr das gelöst? Nur Hotels oder auch mal einige Tage Apartments oder so? Kannst du mir einen ungefähren Richtpreis nennen für die Übernachtungen? Würde mich interessieren ummunser Budget besser planen zu können.

    Weiterhin gute Schreibe und Grüsse aus der Schweiz

    Einganznormalermannn

    • Wir waren tatsächlich immer in Hotels! Dabei haben wir in der Regel 3-4 Sterne Hotels genommen, oft auch die Ketten wie Best Western und so. Die Preise pro Nacht schwankten, je nach Region, ziemlich. Für 2 Erwachsene und einen unter 2-Jährigenn haben wir damals immer so um die 80-120 Euro pro Nacht gezahlt, wenn ich mich richtig erinnere. Nachdem wir für günstigeres Geld einen ziemlichen Reinfall hatten, was das Hotel betraf, haben wir lieber etwas mehr Geld pro Nacht ausgegeben, denn der Standard war nicht immer mit einem 3-4 Sterne Hotel in Deutschland vergleichbar. WAs ich empfehlen kann, sind die Couponhefte, die überall ausliegen. Da gibt es oft ganz gute Rabatte für ausgewählte Hotels. Wir haben sowieso recht schnell gemerkt, dass man nicht unbedingt vorreservieren muss, sondern haben entweder einen Tag vorher übers Internet gebucht oder aber direkt vor Ort am selben Tag gefragt, es gab sehr viele Kapazitäten! Euch eine schöne Planung!

  3. Florida ist super. Wir müssen endlich auch mal wieder hin. Von Fort Meyers sind wir auch keine Freunde, aber die Keys sind super. Key West ist definitiv touristisch gibt aber auch nette ruhige Ecken. Bei uns gab es bisher keine Florida-Reise ohne Abstecher, da es auf den Insel auch echt viel zu machen/zum Anschauen gibt. Also: definitiv lohnenswert ;-)

  4. Ich war ein Jahr als Au Pair in Neuengland (genauer gesagt in Vermont). Es war wirklich wunderschön, vor allem der Indian Summer ist ein Traum. Ich kann es nur empfehlen, vor allem mit Kindern.

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