Darf eine Mama auch mal sagen: Ich kann nicht mehr?

Ich wollte mich eigentlich nicht zu dem derzeit im Netz viel diskutierten Thema #regrettingmotherhood äußern. Weil ich einfach nichts bereue. Weil ich immer Mutter werden wollte und mir ein Leben ohne meine Mäuse nicht vorstellen könnte. Sie gehören einfach dazu und seit sie auf der Welt waren, war es auch so, als ob sie immer schon da waren. Sie sind das Größte, was mir im Leben passieren konnte. Deshalb war das Thema „die Mutterschaft bereuen“ auch eigentlich kein Thema für mich. Ich hatte über die Studie gelesen (hier zb auf Spiegel Online) und fand es spannend. Nun habe ich aber auch zahlreiche Blogposts zu dem Thema gelesen und mische mich nun doch ein. Denn ich finde, von uns Müttern wird viel zu viel Perfektion verlangt. Eine Erwartungshaltung der Gesellschaft, die Mütter unter Druck setzt. Viel zu sehr.

Viele reden von einem Tabubruch. Wieso ist es ein Tabubruch, wenn Frauen offen gestehen, dass sie sich die Sache mit dem Muttersein anders vorgestellt haben? Von Männern hört man es viel häufiger. Und da kritisiert es eigentlich kaum jemand. Woran mag das liegen? An der gesellschaftlichen Rollenverteilung? Daran, dass Frauen immernoch mit der Mutterrolle gleichgesetzt werden? Kann man beim Thema regrettingmotherhood wirklich von einer „Befreiung der Frau“ sprechen, wie es manche Blogautorinnen taten?

Eins ist sicher: Das Thema polarisiert. Und es ist gut, dass darüber diskutiert wird. Ich verurteile niemanden dafür, wenn er sagt „Das Elternmodell ist nichts für mich“, auch wenn ich diesen Gedanken nicht nachvollziehen kann. Aber jeder hat sein eigenes Leben, seine eigene Auffassung zu leben, seine eigenen Gefühle. Und es ist ja nun wirklich so, dass man vor dem ersten Kind einfach nicht weiß, was auf einen zu kommt. Da kann man noch so viele Ratgeber lesen und noch so viele Blogs und noch so viele Freundinnen befragen. Jede Familie ist anders, jedes Kind ist anders, jede Mama ist anders, jeder Papa auch. Elternsein auf Probe, das funktioniert nun mal nicht.

Kein Ratgeber kann einen wirklich darauf vorbereiten, wie das Leben mit Kindern ist

Ich hatte ja schon häufiger darüber geschrieben, wie sich das Leben mit Kindern ändert (siehe ua hier: 10 Dinge, die ich über Mamas dachte, bevor ich selbst eine wurde). Man malt sich das Leben mit Kindern aus und wuuusch ist das eigene Kind da und irgendwie ist doch alles anders als man dachte. Und wie dieses ANDERS ist, das ist wiederum für jede Mutter anders. Für die einen ist es viel schöner als gedacht, für die anderen viel schrecklicher.

In einem Geburtsvorbereitungskurs bei meinem ersten Sohn sagte damals die Hebamme zur Einleitung zu uns: „Ihr werdet sagen: Ich kann nicht mehr. Ihr werdet es oft sagen. Und ihr werdet tatsächlich nicht mehr können, ziemlich oft sogar. Und ihr werdet einfach weitermachen müssen. Auch wenn ihr nicht mehr könnt. Denn es gibt kein zurück.“ Sie meinte nicht die Geburt, bei der ich auch desöfteren dachte „Ich kann nicht mehr„. Sie meinte das Leben mit Kind. Ich dachte damals: „Ein bisschen melodramatisch, die Gute.“

Aber heute, vier Jahre später mit einem Vierjährigen und einem 17-Monate-alten Jungen zuhause, weiß ich, was sie meinte.

Denn ich denke ihn tatsächlich öfter als mir lieb ist. Diesen Satz. Ich kann nicht mehr. Oft in Situationen, bei denen ich im Nachhinein denke: Was war eigentlich das Problem? Bei Situationen, wo ein Außenstehender wahrscheinlich auch denken würde: Die übertreibt aber. Echt jetzt.

Chaos im Kinderzimmer, Unordnung, Aufräumen

Chaos im Kinderzimmer, überquellender Wäschekorb: Na und? Ich plädiere für mehr Gelassenheit und weniger Perfektionismus.

Jede Mama kennt den Gedanken: Ich kann nicht mehr

Gerade gestern wieder: Beide Kinder waren zuhause, weil hier in der Stadt  die Außenminister der G7 tagen und die Stadt im Ausnahmezustand war. Was als Kuscheltag im Bett begann ( mit bis 9 Uhr ausschlafen! Eigentlich ein perfekter Start!), ging leider schnell über in einen dieser Tage, wo man einfach nicht mehr kann. Es ging beim Frühstück los: Der eine wollte ein Brot, der andere dann auch, der eine wollte Milch, der andere vom Hochstuhl klettern (was er noch nicht alleine kann). Der eine hatte das Brot aufgegessen und wollte noch eins, der andere wollte an die Milch des anderen und drohte, den Becher umzukippen. Dann wollte der eine malen und zwar sofort, der andere wieder auf den Hochstuhl (was er leider auch noch nicht alleine kann) und auch malen, dann aber kneten und wieder runter und außerdem noch ein Buch angucken. So ging es die ganze Zeit.

„Mama, gib mir die Stifte. Mama, schmier mir noch ein Brot. Mama, ich habe keine Milch mehr. Mama, mein Bruder hat mir meine Milch umgekippt. Mama, wo ist mein Brot? Mama, mein Bruder hat mir die Stifte weggenommen. Mama, eigentlich wollte ich heute auch noch mal Basteln.“

Kinder können einen wahnsinnig machen – und wie!

Mama hier, Mama da. Der Sprachschatz des Kleinen beschränkt sich noch auf: Dada, Ball, Baba, Muh und so weiter. Aber jaulen und den Großen ärgern kann er schon gut. Und so wechselten sie sich im Schreien ab, ab und zu ging einer zu Boden, weil der andere ihn umschubste und ich versuchte es mit Humor zu nehmen:

„Gleich. Ich habe nur zwei Hände. Eine dritte ist mir noch nicht gewachsen. Gleich. Bin schon dabei. Lass deinen Bruder in Ruhe. Nein, nicht die Milch umkippen. Ihr könnt‘ euch die Stifte doch auch teilen. Kannst du mal deinen Bruder in Ruhe lassen? Lass ihn doch auch mal an deine Stifte. Nein, nicht das Brot klauen, du hast ein eigenes Brot. Nein. Nein. Gleich. Mama kommt gleich.“

Ja, so ging es munter weiter und irgendwann sagte ich gar nichts mehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit fiel mir auf, dass ich weder ein Brot auf meinem Frühstücksteller hatte, noch einen Kaffee gemacht hatte. Weil ich einfach nicht dazu kam. Ja und da war er dann da, der Gedanke: „Puh, ich kann nicht mehr.“ Dabei hatte der Tag doch so gut begonnen! Selbst mein Humor hat mir irgendwann nicht mehr weitergeholfen.

Wer keine Kinder hat, der denkt vielleicht: Die übertreibt doch. Man kann die Kinder doch einfach ignorieren. Oder erst sich selbst das Brot schmieren und den Kaffee machen und alle essen dann zusammen. Die muss konsequenter durchgreifen. Erziehen geht nur mit Konsequenz. Ja, was man halt so denkt. (im Nachhinein frage ich mich auch, was eigentlich das Problem war)

Wer selbst Kinder hat, der versteht vielleicht was ich meine. Oder? Situationen im Familienalltag, die sich einfach so aufschaukeln, die ganz banal beginnen und dann irgendwie das Fass zum Überlaufen bringen.

Ich wollte ja eigentlich nicht mehr so viel schimpfen, hatte vor Ostern ja sogar ein Schimpfen-Fasten versucht (wie das ausging, darüber demnächst mehr, ist schon ein fest geplanter Blogbeitrag!). Aber manchmal explodiere ich dann doch. Dann geht es auch mit Humor nicht mehr. Gestern half mir aller Humor (und ich glaube, davon habe ich doch eigentlich recht viel) nicht mehr. Je nach Tagesform. Mal bringt es einen schneller zur Weißglut, mal kann man es mit einem Lachen überstehen.

Ich wollte einfach nur ein paar Minuten für mich. Eine Tasse Kaffee trinken, die Zeitung durchblättern und ein paar Minuten kein Geschrei um mich herumhaben. Ist das denn so schwer zu verstehen? Für zwei kleine Knirpse schon.

Später im Laufe des Tages nach einem Spaziergang an der frischen Luft war dann alles wieder gut und der Tag ging ein Glück nicht so besch… weiter wie er begonnen hatte. Aber selbst in all dem Stress, in all dem Genervtsein habe ich es keine Sekunde bereut, dass ich Mutter bin. Man liebt sie einfach immer, diese kleinen Gauner und man kann nicht damit aufhören. Und ich, ich liebe diese trubeligen Momente auch. Zugegeben: Manche Momente liebe ich eher im Nachhinein, wenn ich sie mit etwas Abstand betrachte :-)

Ist eine Frau eine Rabenmutter, nur weil sie in Ruhe ihre Zeitschrift lesen will?

Was ich mit dieser Schilderung meines gestrigen Vormittags sagen möchte: Wir alle kommen immer wieder an den Punkt, an dem wir sagen: Ich kann nicht mehr. Und ich finde es vollkommen legitim, das auch zuzugeben. Gerade wenn die Kinder klein sind, dann ist diese Fremdbestimmtheit manchmal nicht einfach zu ertragen. Sie verlangt uns viel ab. Nicht nur, wenn man tagsüber alleine ist. Auch wenn man abends beim Abendbrot keinen klaren Satz mit seinem Mann wechseln kann, weil ständig jemand dazwischenkräht. Das kann einen aufreiben! Und wie!

Bin ich eine Rabenmutter, wenn ich Euch jetzt gestehe, dass ich es heute morgen genossen habe, nach der Kindergartenrunde ins stille Haus zu kommen und mich in Ruhe mit einem Kaffee an die Zeitung zu setzen, bevor ich das Arbeiten (äh pardon das Blogschreiben, aber das Arbeiten folgt auch gleich nach diesem Text!) begonnen habe?

Nein, ich finde, keine Frau ist eine Rabenmutter, wenn sie ab und zu ein bisschen Zeit für sich braucht. Und ab und zu nicht mehr kann. Und die einen brauchen mehr Zeit für sich, den anderen reicht die ruhige Stunde abends vorm ins Bett gehen. Wir sind halt alle verschieden.

Aber oft genug wird uns in der Werbung (über das Familienbild in der Werbung hatte ich mal hier geschrieben) und auch in Fernsehsendungen suggeriert, dass eine Familie IMMER glücklich zu sein hat, dass alle lustig miteinander eine Kissenschlacht machen, im Garten durchs Gras toben und dann gemütlich klebrige Karamellbonbons essen oder am Essenstisch sich gegenseitig wohlgesonnen durchs Haar wuscheln. Die Realität hat damit nur ungefähr so viel zu tun wie ein Cappuccino mit Sahne im Oma-Café mit einem Cappuccino in Italien.

Nämlich nüscht.

Und irgendwie scheinen Mütter zu denken, sie dürften keine Schwächen eingestehen. Selten, dass mal eine von sich aus mir eingesteht, dass sie nicht mehr kann. Oder auch mal Zeit für sich braucht. Dass sie genervt ist von den eigenen Kindern. Erzähle ich aber von meinen Situationen, von meinen Gedanken, dann sagen alle: Ja, das kenne ich. Ja, so geht es mir auch. Denn es ist nun mal nicht immer alles Happy Family!

Es ist nunmal nicht alles Happy Family: Und das kann man sich und anderen ruhig auch eingestehen

Das ist es, was ich zu diesem Thema regrettingmotherhood beisteuern möchte: Redet offener über die Probleme, die das Elternsein mit sich bringt. Hört auf, so selbstkritisch zu sein. Gebt es auf, perfekt sein zu wollen. Wir sind alle nicht perfekt. Eine Mama darf, nein sie sollte sogar, mal sagen: Ich kann nicht mehr. Eine Mama darf sagen: Ich brauche auch mal Zeit für mich. Eine Mama darf auch mal ausrasten. Schimpfen, toben, solange es nicht in Demütigungen für das Kind endet. Wir dürfen auch mal weinen, uns überfordert fühlen. Und uns das eingestehen und es anderen eingestehen. Ich schreibe oft genug auf meinem Blog über die skurillen Alltagssituationen mit Kindern. Vieles nehme ich mit Humor. Aber es ist manchmal auch schwarzer Humor, wenn ich über die Trotzanfälle oder morgendlichen Trödeleinen schreibe. Im Nachhinein ist es ziemlich lustig, in dem Moment selbst wurde man mal wieder an seine Grenzen gebracht. Und jeder geht anders damit um, wenn er an seine Grenzen gebracht wird.

Wir sollten uns unsere Schwächen besser eingestehen, wir sollten offenen darüber reden, auch, um anderen Müttern Mut zu machen und zu zeigen: Ihr seid nicht alleine.

Schluss mit dem Perfektionismus und dem Mütter-Bashing

Ich glaube, wenn dieser Perfektionismus und gefühlte Druck auf uns Mütter nachlässt, wenn wir uns gegenseitig das Leben nicht mehr schwer machen, nicht vorschnell urteilen und auch eigene Fehler zugeben – dann bereuen auch weniger Frauen ihre Mutterschaft. Das liegt nicht nur an uns Müttern, auch gesellschaftlich muss sich etwas tun, diese Erwartungshaltung verändern. Mütter können gute Mütter sein, auch wenn sie mal nicht mehr weiterkönnen, auch wenn sie sich mal zurückziehen, auch wenn sie wieder Vollzeit arbeiten gehen, auch wenn sie nicht ihr ganzes Leben hintanstellen. Auch wenn sie den Haushalt im Chaos untergehen lassen oder die Kinder eine halbe Stunde vor dem Fernseher setzen, um mal in Ruhe eine Zeitschrift zu lesen. Wieso meckert bei den Männern eigentlich niemand, wenn sie genau diese an Frauen kritisierten Dinge mit einer wahren Selbstverständlichkeit machen?

Kinder und Familienleben: Darf eine Mutter auch mal sagen, dass sie nicht mehr kann? Text zum Thema Regretting Motherhood. Erziehung mal anders.

Insofern bin ich dankbar für die Debatte, die diese Studie ausgelöst hat. Denn sie ermuntert uns Mütter vielleicht dazu, uns unsere eigenen Schwächen einzugestehen. Und sie zu akzeptieren. Wir sind nicht perfekt und wir müssen es auch nicht sein. Und ich glaube, dann müssen wir auch nicht bereuen, Mütter zu sein. Wenn wir wissen, dass wir mit unseren Gefühlen nicht alleine sind, wenn wir wissen, dass es ok ist, sich auch mal zurückzuziehen. Wenn wir wissen, dass man als Mutter nicht den perfekten Haushalt, die perfekte Frisur, den beruflichen Erfolg und das hyperkreative DIY braucht, um glücklich zu sein.

(Das Thema Perfektionismus hat mich so sehr beschäftigt, dass ich sogar ein Buch zu dem Thema geschrieben habe: „Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein: Das Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter“ – in dem es auch viele praktische Tipps für kleine Mama-Auszeiten gibt!)

Ich bereue keine Sekunde – ein Leben ohne meine Kinder kann ich mir nicht mehr vorstellen

Ich jedenfalls bereue nichts. Ich möchte keinen Schritt rückgängig machen und meine zwei Rabauken nicht missen. Keinen einzigen Tag lang, keine Sekunde lang. Noch nicht einmal gestern, als sie mir auf der Nase rumtanzten und mich an den Rand des Wahnsinns brachten (wobei ich mit ein bisschen Abstand auch über den gestrigen Vormittag herzhaft lachen kann – als Filmszene vorgestellt, ist das ganze einfach oberlustig). Sie sind mein ein und alles.

Mama sein ist für mich das Schönste überhaupt. Punkt.

Jetzt ist mein Text länger geworden als beabsichtigt, falls Ihr mir bis hierhin gefolgt seid: Danke! Was denkt Ihr über das Thema? Wie habt Ihr es mitverfolgt? Ich freue mich auf Eure Kommentare zu dem wichtigen, spannenden Thema.

Herzlich Willkommen bei der ganznormalenMama! Wollt Ihr  familienfreundliche Reisetipps? Oder kinderleichte Rezepte? Oder Lustiges, Nachdenkliches aus dem Mamaalltag? Dann stöbert im Archiv und folgt mir auf Facebook, bei Instagram oder Pinterest – ich freue mich auf Euch!

Und wusstet Ihr, dass mein neues Buch „Willkommen Geschwisterchen: Entspannte Eltern und glückliche Kinder auf dem Markt ist!? Ein undogmatischer Erziehungsratgeber zum Thema „Zweites Kind“ – humorvoll und praxisorientiert . Und ab April 2018 im Handel erhältlich und bereits vorbestellbar: „Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein: Das Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter

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17 Kommentare zu “Darf eine Mama auch mal sagen: Ich kann nicht mehr?

  1. Ich finde diese Diskussion schon interessant, zumal nun viele Frauen über sich nachdenken. Ich habe es auch getan und bin zu folgender Erkenntnis gekommen:
    Ich bin Mama. Mit Leib und Seele, mit Ecken und Kanten. Und das ist genau richtig so.
    Herzliche Grüße

  2. Pingback: Darf eine Mama auch mal sagen: Ich kann nicht mehr? Ja, sie darf! Wieso ich trotzdem nichts bereue – #regrettingmotherhood | Just follow your nose.

  3. Ich wollte dazu auch nichts bringen. Hab mich aber durch deinen Beitrag (hab alles gelesen 😊) nochmals verleiten lassen, die entsprechenden Artikel und Kommentare im Netz anzusehen. Ich finde das ganze Schwierig zu beurteilen. Und es ist ja jetzt auch nicht so, dass man hiervon das erste Mal hören würde. Fragen wir mal all die inzwischen erwachsenen Kinder, die kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter pflegen. Aus eben genau diesen Gründen. Bereute Mutterschaft. Ich glaube aber, dass Mütter, die so offen zu ihren Gefühlen stehen, trotz allem keine schlechte Mutter waren. Im Gegensatz vielleicht zu denen, die ihre Gefühle verschweigen und verleugnen.

  4. Liebe Nathalie,

    Ich musste so schmunzeln beim Lesen, erging es mir doch ähnlich wie dir. Eigentlich wollte ich mich aus der ganzen Diskussion raushalten aber habe dann heute doch einen Podcast dazu veröffentlicht ;-)

    Du hast recht, es gibt nicht richtig und falsch. Ich finde wir sollten jeder Mutter ihre Sicht der Dinge lassen aber so lange wir das nicht verstehen, werden wir uns weiterhin die Augen auskratzen. Leider!!

    Dein Artikel ist super und ich möchte deinem Satz: Mama ist für mich das schönste überhaupt, noch den Zusatz anfügen: Wenn wir uns dabei nicht aufgeben / aufopfern!!

    Vielen Dank für deine wertvollen Impulse.
    Alles liebe, Nicole

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